Mit Hyaluronsäure-Injektionen lassen sich Gelenkschmerzen bei Kniearthrose lindern

Bild Hammerwerferin beim Training

Schweißtreibende Work-outs im Fitnesscenter, Tennis, Skifahren oder Jogging: Für viele Menschen ist Sport heute unverzichtbar. Er dient als Ausgleich für den Job, hilft, fit und gesund zu bleiben und macht einfach Spaß. Umso schlimmer ist es für Betroffene, wenn sie von Schmerzen in den Knien ausgebremst werden. Das Knie ist nun mal das anfälligste Gelenk im menschlichen Körper: Hier machen sich Verschleiß und Arthrose am häufigsten bemerkbar. Allein in Deutschland gibt es Schätzungen zufolge 4,9 Millionen diagnostizierte Kniearthrose-Patienten.

Spitzensportler leiden häufig

So erklärt Dr. Knud Leonhardt, niedergelassener Orthopäde und Olympiaarzt der deutschen Leichtathletikmannschaft: „Einige Sportarten mit abrupten Drehbewegungen oder einer hohen Gewichtsbelastung können eine Arthrose begünstigen. Auch Menschen in Stehberufen, mit einseitiger Belastung oder Ãœbergewicht tragen ein erhöhtes Risiko, an Gelenkverschleiß zu erkranken.“

Kein Wunder, dass besonders Spitzensportler oft mit Gelenkproblemen zu kämpfen haben, wie Ole Bischof, amtierender Olympiasieger im Judo, und Hammerwerferin Betty Heidler, die kürzlich bei der Leichtathletik-WM in Südkorea Silber gewonnen hat. Beide lassen sich regelmäßig mit dem Hyaluronsäure-Präparat Synvisc-One behandeln, das als Einmalinjektion direkt in das Gelenk gespritzt wird. Hier ergänzt es die körpereigene Hyaluronsäure.

Rasche Besserung mit Hylanen

So wird man schnell wieder fit für sein persönliches Sportpensum. Betty Heidler bestätigt: „Die Verbesserung im Knie spüre ich schon kurz nach der Injektion.“ Ihr Arzt Dr. Knud Leonardt meint: „Meiner Erfahrung nach ist die Qualität der injizierten Hyaluronsäure entscheidend. So ähneln speziell vernetzte Hyaluronsäuren (Hylane) wie in Synvisc den natürlich im Gelenk vorkommenden am stärksten. Dadurch wird die Gelenkschmierung wiederhergestellt.“ So ist es folgerichtig, dass seit der Einführung 2008 weltweit bereits über eine Million Menschen mit dem Präparat behandelt wurden.


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Quelle: Hammerwerferin Betty Heidler hat ein strammes Trainingsprogramm – das kann für die Knie sehr belastend sein.
Foto: djd/Genzyme

Über Trainer

Ich bin kein professioneller Golfer und werde versuchen, Ihnen die technischen oder körperlichen Fähigkeiten beizubringen, die notwendig sind, um das Spiel zu spielen. Sie werden an anderer Stelle mehr als detailliert genug behandelt. Aber ich werde darüber sprechen, wie wichtig es ist, diese Fähigkeiten zu erlernen und auszuführen.

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